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Die überirdische Kraft der Träume
Wer am Tag nichts mehr erhoffen kann, sieht in nächtlichen Bilderwelten den Himmel offen stehen. Dorthin wandern leichten Schrittes die, die nicht pilgern können, die keine Kraft mehr haben – auch nicht zum Singen und zum Beten. So schildert es Georg Magirius’ Beitrag in über die überirdische Kraft der Träume. Er hat ihn veröffentlicht in der Evangelischen Zeitung vom 18. November 2010. Die Redaktion hat Sven Kriszio.