Neues Leben
Der Nutzwert der Poesie
Ist Poesie etwas für Schwärmer? Nein, der Nutzwert der Poesie sei hoch. Denn mit ihr bewältige man den Alltag. Das meldet der Evangelische Pressedienst (epd) am 4. Februar 2014. Und er verweist auf das Buch „Schmetterlingstango“. Das poetische Tagebuch über das “Leben mit einem togeborenen Kind“ helfe Eltern, ihren Weg mit der Trauer zu gehen, schreibt Rieke C. Harmsen. „Es ist ein großartiges Buch. Behutsam tastet sich der Autor vor, schildert seine Gefühle, nimmt die Leser mit auf eine Reise zu den letzten Dingen.“ Die Dinge der Alltags verliere das Buch nicht aus dem Blick: Was stellen die Eltern eigentlich mit dem Kinderwagen an? Und was, wenn das Kind größer ist als es die Friedhofsordnung zur Bestattung totgeborener Kinder zulässt?
Der Nutzwert der Poesie: Klare Hinweise
Auch die Offenbach Post hebt den Nutzen des Tanzbuches hervor: „Wie lebt man mit solch einem Kind? Wie kommt man ihm nahe oder kann ihm nahe bleiben? Wie hält man den unaufhebbaren Abstand aus? Alle diese Fragen behandelt Magirius in seinem Werk.“ Hilfreich sei der „Schmetterlingstango“, weil er klare Hinweise gebe, wie man sich verhalten könne, wenn man nicht wisse, wie man sich verhalten solle, urteilt Dr. Antje Schrupp in der Februarausgabe 2014 des “Evangelischen Frankfurt”: „Die Unsicherheit ist oft groß, und die Ratgeberliteratur dazu boomt zwar, ist aber nicht immer unbedingt hilfreich. Kurz und knapp hingegen ist der ‚Kondolenz-Knigge‘ von Georg Magirius in seinem Buch ‚Schmetterlingstango.‘“
Das Buch “Schmetterlingstango”
Georg Magirius hat das Buch “Schmetterlingstango – Leben mit einem totgeborenen Kind” im Claudius Verlag veröffentlicht. Es hat 142 Seiten und einen Transparentumschlag. Es kostet 14 Euro 90. Und die ISBN-Nummer lautet 978-3-532-624494. Dietrich Voorgang hat es übrigens lektoriert. Der Borromäusverein hat es als Sachbuch des Monats ausgzeichnet. Weitere Informtionen und Pressestimmen sind hier.