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Beten und schießen
Theater, Tanz, Malerei, Sex und Fußball können auf Gott verweisen, sogar einen Teil von ihm in sich tragen. Das hat Georg Magirius in der Evangelischen Wochenzeitung für Berlin und Brandenburg zum Auftakt der Fußball-Weltmeisterschaft am 12. Juni 2014 gesagt. “Millionen Augenpaare werden sehen, wie Spieler auf beiden Seiten rennen, kämpfen, kombinieren, springen, schießen – und manchmal auch beten. Aber wofür? Nicht um den Sieg allein. Es ist eine Geste, die den Glauben daran sichtbar macht, dass das Leben allen Verwundungen zum Trotz eine Zusammenballung größten Glücks bescheren kann.” Der Beitrag ist hier. Die Redaktion hat übrigens Uwe Baumann.
Beten und schießen: Die Fußball-Apotheke
Der Beitrag ist inspiriert von Georg Magirius’ Buch “Die Fußball-Apotheke“. Georg Magirius hat sie im Echter Verlag veröffentlicht. Die Fotos im Buch stammen von Herbert Liedel. Thomas Häußner und Heribert Handwerk haben sie lektoriert. Die Fußball-Apotheke gibt es übrigens auch auf Polnisch..