Erlösung in der Windel
Ausgerechnet an einem so alltäglichen Zeichen wie der Windel sei Jesus zu erkennen, sagt die Redakteurin Ramona Eibach. Das sei die Erlösung in der Windel.
Ausgerechnet an einem so alltäglichen Zeichen wie der Windel sei Jesus zu erkennen, sagt die Redakteurin Ramona Eibach. Das sei die Erlösung in der Windel.
Statt fliegende Plätzchenteller anzuhimmeln, lieber das Buch “Dies soll euch ein Zeichen” mit den Illustrationen von Ulrike Vetter lesen, rät Siegfried Preiser.
Dank Mülleimer und Fahrrad ist der Ausstieg aus der Weihnachtshektik möglich. Das schreibt die Frankfurter Neue Presse über das Buch “Einfach freuen”.
Ein gutes Neues Ja! Mit solchen Wortspielen hat Reiner Andreas Neuschäfer die Botschaft von Jesus Christus neu zur Sprache gebracht.
Gottes fehlende Adresse – das bedeutet: Er kommt und geht. Und will mit den Menschen gehen. Das schreibt Georg Magirius zum Thema Flucht.
Das Wünschen ist nichts für Naivlinge. Stattdessen ist es eine Hoffnung für kritische Geister. Darum geht es in der Sendung “Die Macht der guten Wünsche”.
Das Buch “Frankenglück” von Georg Magirius rege dazu an, sich abseits ausgetretener Touristenpfade zu bewegen. So urtelt der Frankenkenner Thomas Hübner.
Der Band “Zeit fürs Wesentliche” von Nina Sträter handelt von dem, was in einer immer schnelllebiger wirkenden Welt wichtiger wird: die Langsamkeit entdecken. Zeit für andere. Der Rückzug ins Selbst.
Georg Magirius ist ein religiös-hedonistischer Zauberer, der das letzte Tabu bricht. Das hat Gabriele Wohmann über den Theologen und Schriftsteller in “Erleuchtung in der Kaffeetasse” geschrieben. Das Buch von Mahirius widmet sich laut Wohmann auf provokante Weise Kleinigkeiten. Sie ließen jedoch das Große ahnen. “Es ist ein Vorgeschmackbuch, ein Brevier der überlebensrettenden winzigen Erfahrungen und […]
Vögel genießen die Nestwärme, um dann desto eleganter ihre Flügel auszubreiten. Das erlebten Pilger der Reihe GangART auf dem Mainweg bei Karlstadt auch für sich.
Georg Magirius wirft in dem Buch “Zeit für das Wesentliche” hinter die Fassade der Hochtourigkeit. Und damit auf das, was im Leben wirklich tragen kann.
Traurigkeit und Tränen sind die Grundlage positiver Emotionen. Laut Georg Magirius wird nicht zu viel, sondern zu wenig geweint.
In seinem Buch “Gute Wünsche aus der Bibel” entfaltet Georg Magirius die Kunst des Selbstverständlichen, schreibt die Evangelische Sonntags-Zeitung.
Den Schmerz nicht zu bagatellisieren, ist ein unverkrampfter Trost in großer Trauer. Er traut den Stimmen der Poesie.
Unter Leitung von Georg Magirius und Caroline Huber haben Pilger zwei markante Anstiege auf dem Kinzigtäler Jakobusweg beschimpft und angegriffen.