Die Kunst des Selbstverständlichen

Das Einfachste und Selbstverständlichste im Leben drohe vielen abhanden zu kommen. Das schreibt die Redakteurin Stefanie Bock in der Evangelischen Sonntags-Zeitung vom 18. September 2016. “Terrorwarnungen, die Angst vor sozialem Absteig, Konkurrenzdruck. Das Tempo des Lebens lässt nicht viel Zeit zum Atemholen.” Wenn aber mit dem Atmen das Grundlegendste zum Leben in Frage gestellt sei, bedürfe es einer besonderen Fertigkeit, um wieder in den Rhythmus des Elementaren einstimmen zu können. Weil diese fast therapeutisch zu nennende Fertigkeit aber so einfach sei, handle es sich fast schon wieder um eine Kunst: Es ist nämlich die Kunst des Selbstverständlichen.

Die Kunst des Selbstverständlichen: Gutes Wünschen

Die Kunst des Selbstverständlichen bestehe darin, sich selbst oder anderen Gutes zu wünschen. Und Georg Magirius entfalte diese Kunst in seinem Buch “Gute Wünsche aus der Bibel”. “Seine Botschaft ist klar: ‘Nichts anderes wollen die Wünsche dieses Buches: von der Macht des Guten erzählen – in leichten wie in bösen Tagen'”.

Informationen zum Buch “Gute Wünsche aus der Bibel”

Georg Magirius hat das Buch “Gute Wünsche aus der Bibel” im Herder Verlag veröffentlicht. Es hat 64 Seiten und zahlreiche Fotos. Dr. Dietrich Voorgang hat es übrigens lektoriert. Es kostet 10 Euro. Und die ISBN-Nummer lautet 978-3-445132-871-8. Weitere Informationen und Pressestimmen sind hier.