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Die Blutspur einer Frauenhasserin

Astrid Kahmen und ihr Blog. in ihrem Porträt zitiert sie eine Feministin: Durch Gabriele Wohmanns Werk ziehe sich die Blutspur einer Frauenhasserin

Gabriele Wohmann hat sich niemals mit anderen zur blöden Masse zusammengezählt. So chararakterisiert die Pädagogin Astrid Kahmen die “Meisterin der Kurzgeschichte”, wie sie die Neue Zürcher Zeitung nennt. Kahmen hat ihr Porträt in der Reihe Great Women im Blog “Le monde de kitschi” veröffentlicht. Und zwar an Wohmanns 2. Todestag, am 22. Juni 2017. Vielen gilt Wohmann als Vertreter der Frauenliteratur. Als Beleg hingegen für die Unabhängigkeit Wohmanns zitiert Kahmen das Urteil einer Feminstin. Laut dieser Feministin ziehe sich durch Gabriele Wohmanns mehr als 100 veröffentlichte Bücher die Blutspur einer Frauenhasserin.

Zitat: Die Blutspur einer Frauenhasserin

“Durch das Werk der Gabriele Wohmann zieht sich wie eine Blutspur ihr gestörtes Verhältnis zur Frau, zum eigenen Geschlecht, ziehen sich ihre hasserfüllten Volten gegen alles Weibliche”.

Das Porträt von Astrid Kahmen über Gabriele Wohmann ist übrigens hier.