Hoffnungszeichen im Nichts
Wenn man meint, alles geht den Bach runter, sollte man Breitenbach im Odenwald besuchen. Dort steht ein Hoffnungszeichen im Nichts.
Wenn man meint, alles geht den Bach runter, sollte man Breitenbach im Odenwald besuchen. Dort steht ein Hoffnungszeichen im Nichts.
Das Buch “Nach der Leere” von Stefan Seidel über die Zukunft der Religiosität ist eins der wenigen Bücher, das sich ohne Ohropax lesen lässt.
Vielen gilt es als Ideal, Tod und Krankheit auszublenden oder harmonisch ins Leben zu integrieren. Die Psalmen, dieser spirituelle Schatz der Menschheit, ermöglicht einen anderen Weg, sagt der Georg Magirius am 10. Januar 2021 im Bayerischen Rundfunk. (Manuskript jetzt > lesen.) Und zwar in seiner Sendung “Der Tod als Lehrer für das Leben – Die […]
Georg Magirius führt mit wachem Auge und hisotrischem Background ins Lebensgrün, meint das Kulturmagazin Leporello.
Petrus habe allenfalls einige Brocken Griechisch gesprochen. Deshalb wird laut Erich Zenger an der Himmelspforte Hebräisch gesprochen.
Der Reiseführer Frankenliebe regt an zu einem Urlaub daheim am Hexenbaum im Spessart, schreibt Sabine Schömig im Main Echo.
Georg Magirius hat frühzeitig den Geist der Zeit erfasst, indem er der Maxime „Eigene Fußspuren setzen“ folgte, schreibt Dieter Wunderlich.
Wo liegt der Ursprung der Wicklein-Lebkuchen? In Nürnberg natürlich. Richtig, aber nicht nur. Denn seine ersten Lebkuchen verkaufte Gottfried Wicklein, der der Firma seinen Namen gab, Anfang des 20. Jahrhunderts im Dorf Unfinden in den Haßbergen. So erfährt man es in Georg Magirius‘ Buch „Frankenliebe. 33 Orte zum Staunen und Verweilen“. Seine Bäckerei war dort, […]
Alles ist vollendet auf dem Berger Hang in Frankfurt. Dann geht es bergab. Ein Leuchten aber nehmen die Spirituelle Wanderer mit ins Tal.
Die Kunst des Seins findet sich im Freibad, schreibt Pfarrer Ingo Schütz und verweist auf das Buch “Stille erfahren” von Georg Magirius.
Wieso kündigt eine Fahrradglocke die Weihnachtsfreude an? Die Antwort geben Josefine Bergmann am Flügel und Georg Magirius in Kaiserslautern.
Die Expedition Grenzenlos wirkt einmalig, indem sie sich dem Superlativischen verweigert.
Einen Lobgesang auf Wasserfälle und andere Liebeserklärungen enthalte das Buch “Frankenliebe”, urteilen fränkische Rezensenten.
Die Tour „Leicht hinauf ins Freie“ der Reihe GangART ist inspiriert vom jüdischen Buch Schemot und Apfelwein.
Das Grüne Band schlängelt sich mehrere hundert Kilometer durch Deutschland. Es lässt über die grüne Grenze in die Freiheit wandern.