Allgemein
Luxusleben ohne Führerschein
Er hat kein Auto, noch nicht mal eine Fahrerlaubnis. Und dann behauptet Georg Magirius im ERF auch noch, er führe ein Luxusleben ohne Führerschein.
Er hat kein Auto, noch nicht mal eine Fahrerlaubnis. Und dann behauptet Georg Magirius im ERF auch noch, er führe ein Luxusleben ohne Führerschein.
Im urigen Kellergewölbe umgeben von alten Weinfässern des Hotels Anker in Marktheidenfeld entsteht eine besondere Nähe zum Künstler. Im Holzfasskeller zeigen sich Hüften aus Gold und andere Wunder. Seit 2008 lassen sich dort Erzähltheater und Musikshows erleben, Zauberkünstler und Bauchredner, Lesungen und Kabarett. Am 3. Februar 2017 fragen Bettina Linck und Georg Magirius: Was geschieht […]
Sturzgefahr beim Meditieren – eine Reportage über das gar nicht so sanfte Gehen im Wässernachtal ist der beliebteste Beitrag der Website von Georg Magirius.
Ausgerechnet an einem so alltäglichen Zeichen wie der Windel sei Jesus zu erkennen, sagt die Redakteurin Ramona Eibach. Das sei die Erlösung in der Windel.
Statt fliegende Plätzchenteller anzuhimmeln, lieber das Buch “Dies soll euch ein Zeichen” mit den Illustrationen von Ulrike Vetter lesen, rät Siegfried Preiser.
Dank Mülleimer und Fahrrad ist der Ausstieg aus der Weihnachtshektik möglich. Das schreibt die Frankfurter Neue Presse über das Buch “Einfach freuen”.
Ein gutes Neues Ja! Mit solchen Wortspielen hat Reiner Andreas Neuschäfer die Botschaft von Jesus Christus neu zur Sprache gebracht.
Gottes fehlende Adresse – das bedeutet: Er kommt und geht. Und will mit den Menschen gehen. Das schreibt Georg Magirius zum Thema Flucht.
Das Buch “Frankenglück” von Georg Magirius rege dazu an, sich abseits ausgetretener Touristenpfade zu bewegen. So urtelt der Frankenkenner Thomas Hübner.
Georg Magirius ist ein religiös-hedonistischer Zauberer, der das letzte Tabu bricht. Das hat Gabriele Wohmann über den Theologen und Schriftsteller in “Erleuchtung in der Kaffeetasse” geschrieben. Das Buch von Mahirius widmet sich laut Wohmann auf provokante Weise Kleinigkeiten. Sie ließen jedoch das Große ahnen. “Es ist ein Vorgeschmackbuch, ein Brevier der überlebensrettenden winzigen Erfahrungen und […]
In seinem Buch “Gute Wünsche aus der Bibel” entfaltet Georg Magirius die Kunst des Selbstverständlichen, schreibt die Evangelische Sonntags-Zeitung.
Maßlos arbeiten? Ein gutes Motto. Denn wer sich in der Arbeit verlieren könne, dem schmecke das Brot doppelt gut, meint Georg Magirius.
Pilgern auf gut markierten Wegen unterstüzte das Finden. Das schreibt Dorothea Hillingshäuser über das Buch “Schritt für Schritt zum Horizont”.
Der Philosoph Christoph Quarch hofft, dass die Kirchen nicht nur moralische Apelle von sich geben, sondern die Erotik des Glaubens wiederentdecken.
Die wilden Windungen des Wässernachtales gehören zu den inspirierendsten Orten in Mainfranken, meldet der Fränkische Tag.