Biblisches
Sehnsucht nach dem großen Glück
In der Pandemie gehe es um die Fixierung auf Zahlen, meint Georg Magirius. Vergessen werde die Sehnsucht nach dem großen Glück.
In der Pandemie gehe es um die Fixierung auf Zahlen, meint Georg Magirius. Vergessen werde die Sehnsucht nach dem großen Glück.
Der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius erlebt Momente einer fantastischen Erleichterung, indem er sich zugesteht, nicht immer ausgeglichen sein zu müssen. Das schreibt er seinem Spiritprotokoll „Boxkampf mit Gott“ in Publik-Forum vom 12. Februar 2021. Die Redaktion hat Eva-Maria Lerch. Spiritueller Ausweg Jetzt, in der Krise, höre er kaum ein Wort, das aufbaue, schreibt Magirius. […]
Die Psalmen verlachen die spirituelle Empfehlung für das kleine Glück. Sie kämpfen, klagen, sind ein Aufstand für das Leben jetzt.
Georg Magirius zeigt eine andere Art der Weltendeckung: Sie ist erdnah, geheimnisvoll und still – und hat 1,4 Millionen Interessenten.
All das Reden und Analysieren angesichts der Pandemie wirkt oft sprachlos. Anders ist es, wenn sich Gabriele Wohmann zur Pandemie äußert.
Wenn man meint, alles geht den Bach runter, sollte man Breitenbach im Odenwald besuchen. Dort steht ein Hoffnungszeichen im Nichts.
Das Buch “Nach der Leere” von Stefan Seidel über die Zukunft der Religiosität ist eins der wenigen Bücher, das sich ohne Ohropax lesen lässt.
Vielen gilt es als Ideal, Tod und Krankheit auszublenden oder harmonisch ins Leben zu integrieren. Die Psalmen, dieser spirituelle Schatz der Menschheit, ermöglicht einen anderen Weg, sagt der Georg Magirius am 10. Januar 2021 im Bayerischen Rundfunk. (Manuskript jetzt > lesen.) Und zwar in seiner Sendung “Der Tod als Lehrer für das Leben – Die […]
Georg Magirius führt mit wachem Auge und hisotrischem Background ins Lebensgrün, meint das Kulturmagazin Leporello.
Petrus habe allenfalls einige Brocken Griechisch gesprochen. Deshalb wird laut Erich Zenger an der Himmelspforte Hebräisch gesprochen.
Der Reiseführer Frankenliebe regt an zu einem Urlaub daheim am Hexenbaum im Spessart, schreibt Sabine Schömig im Main Echo.
Georg Magirius hat frühzeitig den Geist der Zeit erfasst, indem er der Maxime „Eigene Fußspuren setzen“ folgte, schreibt Dieter Wunderlich.
Wo liegt der Ursprung der Wicklein-Lebkuchen? In Nürnberg natürlich. Richtig, aber nicht nur. Denn seine ersten Lebkuchen verkaufte Gottfried Wicklein, der der Firma seinen Namen gab, Anfang des 20. Jahrhunderts im Dorf Unfinden in den Haßbergen. So erfährt man es in Georg Magirius‘ Buch „Frankenliebe. 33 Orte zum Staunen und Verweilen“. Seine Bäckerei war dort, […]
Alles ist vollendet auf dem Berger Hang in Frankfurt. Dann geht es bergab. Ein Leuchten aber nehmen die Spirituelle Wanderer mit ins Tal.
Die Kunst des Seins findet sich im Freibad, schreibt Pfarrer Ingo Schütz und verweist auf das Buch “Stille erfahren” von Georg Magirius.