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Gottes fehlende Adresse
Gottes fehlende Adresse – das bedeutet: Er kommt und geht. Und will mit den Menschen gehen. Das schreibt Georg Magirius zum Thema Flucht.
Gottes fehlende Adresse – das bedeutet: Er kommt und geht. Und will mit den Menschen gehen. Das schreibt Georg Magirius zum Thema Flucht.
Das Wünschen ist nichts für Naivlinge. Stattdessen ist es eine Hoffnung für kritische Geister. Darum geht es in der Sendung “Die Macht der guten Wünsche”.
Das Buch “Frankenglück” von Georg Magirius rege dazu an, sich abseits ausgetretener Touristenpfade zu bewegen. So urtelt der Frankenkenner Thomas Hübner.
Der Band “Zeit fürs Wesentliche” von Nina Sträter handelt von dem, was in einer immer schnelllebiger wirkenden Welt wichtiger wird: die Langsamkeit entdecken. Zeit für andere. Der Rückzug ins Selbst.
Georg Magirius ist ein religiös-hedonistischer Zauberer, der das letzte Tabu bricht. Das hat Gabriele Wohmann über den Theologen und Schriftsteller in “Erleuchtung in der Kaffeetasse” geschrieben. Das Buch von Mahirius widmet sich laut Wohmann auf provokante Weise Kleinigkeiten. Sie ließen jedoch das Große ahnen. “Es ist ein Vorgeschmackbuch, ein Brevier der überlebensrettenden winzigen Erfahrungen und […]
Vögel genießen die Nestwärme, um dann desto eleganter ihre Flügel auszubreiten. Das erlebten Pilger der Reihe GangART auf dem Mainweg bei Karlstadt auch für sich.
Georg Magirius wirft in dem Buch “Zeit für das Wesentliche” hinter die Fassade der Hochtourigkeit. Und damit auf das, was im Leben wirklich tragen kann.
Traurigkeit und Tränen sind die Grundlage positiver Emotionen. Laut Georg Magirius wird nicht zu viel, sondern zu wenig geweint.
In seinem Buch “Gute Wünsche aus der Bibel” entfaltet Georg Magirius die Kunst des Selbstverständlichen, schreibt die Evangelische Sonntags-Zeitung.
Den Schmerz nicht zu bagatellisieren, ist ein unverkrampfter Trost in großer Trauer. Er traut den Stimmen der Poesie.
Unter Leitung von Georg Magirius und Caroline Huber haben Pilger zwei markante Anstiege auf dem Kinzigtäler Jakobusweg beschimpft und angegriffen.
Wer sich von Leidenschaft mitreißen lässt, kann Erholung im eng getakteten Leben finden. Das sagt Georg Magirius in seinem Sendung “Trink deinen Wein mit gutem Mut!” im Deutschlandfunk.
Magirius zu lesen, sei ein kühner Genuss. Er liest die Bibel quer und stößt mühelos auf Nuggets, schreibt Amet Bick.
“Das hat sich Georg Magirius zur Lebensaufgabe gemacht: Das Wort Gottes versprechen! Uns das Wort Gottes zu versprechen und es zu versprechen mit unserer Gegenwart. Es also hineinzusprechen in unsere Zeit, in unser Gehör und unser Herz, und zwar so, dass wir dabei bleiben und hören, scharfsinning, hellsichtig, mit Wortwitz, tiefsinnig und einsichtig zugleich.” Pfarrer […]
Ein anderer Blick ins Glück – das sei das Buch “Frankenglück” von Georg Magirius, schreibt die Tageszeitung “Fränkische Nachrichten”