Schlagwort: Bernhard Bergmann

In der Kürze liegt die Weite

In der Kürze liegt die Weite

Der Lyriker Bernhard Bergmann verkürzt Sätze so sehr, dass sie dem Lesenden eine ungeahnte Weite schenken. Das beweist sein neues Buch “der glücksbaum” in der Edition Pongratz.

Ins Leben entkommen

Ins Leben entkommen

Kurz vor dem 80. Jahrestag der Pogromnacht erzählt der Schriftsteller und Journalist Bernhard Bergmann die fiktive Geschichte der Geigerin Rebecca Weinberg. Und zwar am 7. November 2018 in der historischen Güterhalle am Bahnhof in Höchst im Odenwald. Als jüdisches Kind kommt Rebecca 1939 mit einem sogenannten Kindertransport nach England. Somit ist sie ins Leben entkommen […]

Genussvoll zur Erleuchtung

Fahrradfahren, Gehen und der schwarze Trunk führen genussvoll zur Erleuchtung, schreiben Rezensenten über “Erleuchtung in der Kaffeetasse”.

Brunnenbohrer

Brunnenbohrer

Mit seinem lyrischen Debüt „wasser der kindheit“ ist Bernhard Bergmann etwas gelungen, das wohl nur jemendem möglich ist, der der Erde auf intensive Weise verbunden ist. Dieser Lyriker will mit seinen Worten nicht ins Schweben kommen, sondern das Gegenteil treibt ihn an. Er bohrt. Er ist Brunnenbohrer, Germanist, Theologe und Journalist, Jahrgang 1971. Im Odenwald […]

Kopfkissen und Jenseitshoffnung

Kopfkissen und Jenseitshoffnung: Wie übergangslos man vom Hotel-Kopfkissen auf die Jenseitshoffnung kommen kann, sei imponierend, schreibt Bernhard Bergmann auf der Plattform Theologie und Literatur zu dem Buch „Sterben ist Mist, der Tod aber schön“ von Gabriele Wohmann. Der Rezensent, Journalist und Lyriker („wasser der kindheit“) findet die Lektüre überraschend, tiefgründig und verblüffend. Kopfkissen und Jenseitshoffnung […]