Allgemein
Vanilleeis und Leseglück
Die Lehre der Eschatologie werde verständlich dank Vanilleeis und Leseglück, schreibt die FAZ über “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”.
Die Lehre der Eschatologie werde verständlich dank Vanilleeis und Leseglück, schreibt die FAZ über “Sterben ist Mist, der Tod aber schön”.
Leichter Tod: Dank ihres spielerischen Umgangs nehme Gabriele Wohmann dem Ende die Schwere, urteilt Eva Maria Schleiffenbaum.
Johannes Breckners Beitrag im Darmstädter Echo über Gabriele Wohmann zeigt: Die Prophetin gilt im eigenen Land.
Gabriele Wohmann gilt als staunenswerte Figur der Literaturgeschichte. Am 19. 4. 2011 gilt: Wohmann ganz real, sie ist zu hören und zu sehen.
In dem Buch “Sterben ist Mist, der Tod aber schön” geht es per Ingwerbiskuits durch die Galaxis, urteilt Renate Naber im WDR.
“Wann kommt die Liebe” heißt der neue Band von Gabriele Wohmann. Im aufmüpfig-weisen Alterswerk der großen Autorin geht es um die Frage: Gibt es es ein Leben jenseits der elektronischen Verwertbarkeit? Das schreibt Georg Magirius in der Oktoberausgabe 2010 der Zeitschrift Zeitzeichen. Seine Besprechung “Offline leben” ist hier, die Redaktion hat Evamaria Bohle. Das Foto […]