Schlagwort: Stefan Seidel

5 Schritte zu mehr Leichtigkeit

5 Schritte zu mehr Leichtigkeit

Der erste Schritt zu mehr Leichtigkeit: einen Ort aufsuchen, an dem man sich schon mal unwiederrufbar zuhause gefühlt hat. Das empfiehlt der Theologe und Schriftsteller Georg Magirius in dem Beitrag „Unterwegs zur Leichtigkeit“, veröffentlicht in „Der Sonntag“ vom 23. Juni 2024 unter der Redaktion von Stefan Seidel. Für Magirius ist dieser Ort der Geborgeneit ein […]

Vom Vorkrieg ins Offene

Vom Vorkrieg ins Offene

Die von Bundeskanzler Olaf Scholz Anfang 2022 ausgerufene Zeitenwende ist der Eintritt in den Vorkrieg. Das schreibt der Essayist, Psychologe und Theologe Stefan Seidel in seinem gerade veröffentlichten Buch “Entfeindet Euch!”. Der Autor deckt auf, wie überhaupt nicht neu, sondern gängig die Logik der von Scholz ausgerufenen militärischen Stärke ist und auch früher schon war […]

Die Tugend des Zweifelns

Die Tugend des Zweifelns

Auffallend selten scheint in Westeuropa die Frage nach Gott geworden zu sein. Um sie geht es der halbstündigen Sendung “Was fehlt, wenn Gott fehlt” von Georg Magirius im Bayerischen Rundfunk. Die Sendung jetzt hören. Das Manuskript lesen. Die Frage nach dieser Leerstelle wirkt wie der Aufbruch in ein Land, das Reiseveranstalter nicht im Angebot haben. […]

Das Allerletzte

Das Allerletzte

Es ist das Allerletzte, das Tiefste, Größte, allem Zugrundeliegende, sagen einige. Aber um nur einen Hauch davon erfahren zu können, müsste es etwas geben, das sich ihm anders nähert als die gängig gewordene „Fremdheit, Stummheit und Hilflosigkeit“, wie Stefan Seidel das heute herrschende Verhältnis gegenüber Gott beschreibt. Er hat zum Thema seines Buches „Grenzgänge“ das […]

Die Religiosität der Zukunft

Die Religiosität der Zukunft

Das Buch “Nach der Leere” von Stefan Seidel über die Zukunft der Religiosität ist eins der wenigen Bücher, das sich ohne Ohropax lesen lässt.

Dem Widrigen trotzen

Dem Widrigen trotzen

Die Kraft der Poesie kann dem Widrigen trotzen. Das schreibt der Stefan Seidel in der Zeitschrift “Leben & Tod” und verweist auf Georg Magirius.